Dextra-Gruppe | Zuverlässige Verbindungen

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SPARK Trockenhafen und Logistikzone

SPARK Trockenhafen und Logistikzone

Die Entwicklung des Trockenhafens im King Salman Energy Park (SPARK) in Saudi-Arabien wird die Logistiklandschaft in der Ostprovinz revolutionieren. Dieses ehrgeizige Projekt, das als wichtige Verbindung zwischen Dammam und al-Hasa dient, soll die Zolldienstleistungen erheblich verbessern und gleichzeitig die Ziele des Wirtschaftswachstums und die Initiativen von Aramco innerhalb des SPARK-Industriekomplexes unterstützen.

Ein bemerkenswerter Aspekt dieses bahnbrechenden Vorhabens ist der umfangreiche Einsatz von Dextras 2,4 Millionen laufenden Metern Bewehrungsstahl aus glasfaserverstärktem Polymer (GFRP) für Platten-auf-Boden-Anwendungen in Bereichen mit hoher Belastung.

GFK-Bewehrungsstäbe sind Verbundwerkstoffe, die durch die Verstärkung einer Polymermatrix mit hochfesten Glasfasern hergestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichem Bewehrungsstahl, der anfällig für Korrosion ist, wenn er Feuchtigkeit und aggressiven Chemikalien ausgesetzt wird, ist GFK-Bewehrungsstahl von Natur aus korrosionsbeständig. Diese Schlüsseleigenschaft macht es zur idealen Wahl für eine Vielzahl von Bauanwendungen, insbesondere in rauen Umgebungen, in denen herkömmliche Bewehrungsstäbe aus Stahl schnell verfallen würden.

Kernkraftwerk Akkuyu

Kernkraftwerk Akkuyu

Das Kernkraftwerk Akkuyu ist ein im Bau befindliches Kernkraftwerk in Akkuyu, in Büyükeceli, Provinz Mersin, Türkei. Es wird das erste Kernkraftwerk des Landes sein.

Die vier 1.200-MW-WWER+3-Blöcke mit einer Gesamtkapazität von 4.800 MW sind das weltweit erste Kernkraftwerksprojekt, das nach BOO-Prinzipien (Build-Own-Operate) von einer Tochtergesellschaft von Rosatom – Akkuyu NGS Elektrik Uretim AS (Akkuyu-Projekt) – umgesetzt wurde Unternehmen).

Der Hauptbau der ersten Einheit begann im März 2018 und soll 2023 in Betrieb gehen.

Der Bau des zweiten Blocks begann zwei Jahre später und soll bis 2024 abgeschlossen sein. Block 3 und 4 sollen 2025 bzw. 2026 folgen.

Dextra lieferte bisher mehr als 700.000 Fortec+-Kupplungen und Sicherungsmuttern sowie Ausrüstung zur Vorbereitung der Stangenenden für den Einsatz in allen vier Reaktoren und Nebenbereichen.

Fortec+ ist ein mechanisches Verbindungssystem mit Parallelgewinde, das speziell für Nuklearprojekte zur Verbindung von Betonbewehrungsstäben von Ø12 bis 50 mm (ASTM #4 bis #18) gemäß Eurocode 2, ASME Sec III Div 2 entwickelt wurde.

Durch die Hinzufügung einer Kontermutter wurde es vollständig auf das verlängerte Gewinde der Verbindungsstange eingerastet und trug dazu bei, die verbleibende Verformung der Verbindung zu beseitigen.

Außerdem wurden 10 Sätze Stangenendenvorbereitungsmaschinen an den Standort geliefert. Die Vorbereitung des Stabendes kann in drei Schritten erfolgen: Schneiden des Endes des Bewehrungsstabs, Kaltschmieden, um das gesägte Ende des Bewehrungsstabs zu vergrößern, und Einfädeln.

Das Fortec+-System fügt einen vierten Schritt hinzu, der in einer Qualitätsprüfung am Ende des Bewehrungsvorbereitungsprozesses besteht. Das Gewindestangenende wird bei 90% der Bewehrungsstreckgrenze auf Zug geprüft, um seine Leistung zu gewährleisten.

Bildnachweis: https://www.dailysabah.com/business/energy/construction-starts-on-2nd-unit-of-turkeys-1st-nuclear-power-plant-akkuyu?gallery_image=undefined# groß (von Energya und Natural Ressourcenministerium)

Kernkraftwerk Hinkley Point C

Kernkraftwerk Hinkley Point C


Das Kernkraftwerk Hinkley Point C (HPC) ist eines der größten und technologisch komplexesten Projekte in Europa.

HPC ist das erste Kernkraftwerk, das in Großbritannien seit einer Generation gebaut wurde, und sein Bau erfordert hochqualifizierte Arbeitskräfte und die besten Bau- und Ingenieurlösungen.

The HPC Project is located in Somerset, South West England, and will consist of two nuclear reactors capable of generating 3.2GW of low-carbon electricity.

The new power station is being constructed in the same area as the existing Hinkley Point A and B stations. The former has ceased operation for quite some time, while the latter is decommissioning in 2022.

Dextra wurde mit der Lieferung mechanischer Verbindungen der Betonbewehrung für Teile des HPC, insbesondere für die Flugzeugaufprallschutzschale des Reaktors, beauftragt.

More than 2.5 million Griptec couplers are supplied for the construction of HPC.

Griptec is designed to comply with the most stringent project specifications, and has proven to be a popular system of choice for EPR nuclear power stations, having been used for the construction of the Flamanville 3, Taishan 1, and Taishan 2 power stations.

The Griptec mechanical splice consists of two steel sleeves which are swaged onto the end of the reinforcing bars by a specific machine that was designed and patented by Dextra.

Diese Stauchmaschine beinhaltet einen systematischen zerstörungsfreien Zugtest. Griptec ist das einzige Kupplungssystem, das eine automatische Qualitätskontrolle jeder verarbeiteten Stange bietet.

Besides Griptec couplers, Dextra is also supplying 3 million headed bars to the project. These are reinforcing bars that are bent on one side and fitted with an anchorage head on the other side and are used for the transverse reinforcement of concrete slabs, rafts, and walls. They allow a much faster and safer site installation than conventional double-bend bars.

When complete, HPC will provide low-carbon electricity for around six million homes.


Fuqing-Reaktoren 5 und 6

Fuqing-Reaktoren 5 und 6

Die Fuqing-Reaktoren 5 und 6 sind die ersten Reaktoren vom Typ Hualong One, die auf einem chinesischen 100%-Design basieren. Die Reaktoren haben eine Leistung von 1.000 MW, die Inbetriebnahme ist für 2019 und 2022 geplant.

Dextra ist seit Beginn des Baus des Reaktors 5 im Jahr 2015 vor Ort und ist nun auch am 6. Reaktor beteiligt.

Für dieses anspruchsvolle Projekt hat Dextra seine Griptec-Bewehrungsspleißlösung geliefert, die zum Spleißen von Bewehrungsstäben in die APC-Hülle verwendet wird.

Griptec ist dank seines einzigartigen Leistungsniveaus und eines automatischen Testprozesses, der alle im Rahmen seines Standardzyklus hergestellten Verbindungen systematisch testet, die bevorzugte Bewehrungsverbindungslösung der Nuklearindustrie: eine Garantie dafür, dass 100% der Verbindungen über den Projektanforderungen liegen.

Im Laufe der Jahre werden für diese beiden Projekte mehr als eine Million Griptec-Verbindungen verwendet, unterstützt durch zwei vor Ort installierte Griptec-Geräte.

Dextra unterstützt auch die Auftragnehmerteams vor Ort mit zwei rotierenden Dextra-Ingenieuren, die für die Schulung der Bediener, die Einstellung und vorbeugende Wartungsdienste sorgen, um so eine optimale Produktion bei Tag und Nacht und zu Produktionsspitzenzeiten sicherzustellen.

Taishan EPRs 1 und 2

Taishan EPRs 1 und 2

Taishan EPRs sind zwei Kernreaktoren des EPR-Typs mit einer Leistung von 1750 MW, die von Areva gebaut wurden und sich in der Nähe von Taishan in der chinesischen Provinz Guangdong befinden.

Dextra ist seit Baubeginn im Jahr 2009 und bis 2016 vor Ort. Der Reaktorbetrieb soll 2017 beginnen.

Für dieses anspruchsvolle Projekt hat Dextra seine Bewehrungsverbindungslösung Griptec geliefert, die in der Betonstruktur des Reaktors zum Einsatz kommt.

Die Bewehrungskupplungslösung von Bartec sowie Kopfstäbe wurden auch bei anderen Gebäuden des Projekts verwendet.

Kernkraftwerk Kudankulam (KKNPP) 3&4

Kernkraftwerk Kudankulam (KKNPP) 3&4

Das Kernkraftwerk Kudankulam (oder KKNPP) ist das größte Kernkraftwerk Indiens und liegt in Kudankulam im Distrikt Tirunelveli im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.

Zwei Reaktoren (KKNPP-1 und 2) sind seit 2013 bzw. 2016 in Betrieb, zwei weitere (KKNPP-3 und 4) befinden sich nach dem Spatenstich im Februar 2016 derzeit im Bau.

KKNPP-3 und 4 sind Druckwasserreaktoren russischer Bauart (Modell WWER-1000/V-412). Bei diesen Reaktoren handelt es sich um Wiederholungskonstruktionen von KKNPP-1 und 2, mit weiteren Verbesserungen, die auf der Inbetriebnahme und Rückmeldungen aus Betriebserfahrungen basieren.

Für den Bau dieser beiden Blöcke lieferte Dextra 350.000 Bartec-Kupplungen für die Verbindung der Bewehrungsstäbe im Reaktorgebäude, im Nebengebäude und in den Lagerstrukturen für abgebrannte Brennelemente.

Bartec ist ein bewährtes Spleißsystem, das für seine hohe Leistung bei Zug, Druck und Ermüdung bekannt ist. Es wird häufig beim Bau von Gebäuden, Brücken, U-Bahnen, Kernreaktoren und mehr eingesetzt.

Block 3 soll im März 2023 fertiggestellt werden, Block 4 im darauffolgenden Jahr.

Nach ihrer Fertigstellung werden diese beiden Reaktoren die bestehenden Blöcke um 2.000 MW Strom erweitern, was zu einer Gesamtproduktion des Standorts von 4.000 MW pro Jahr führt.

Bildquellen: https://twitter.com/daeindia/status/881395402171404288, https://www.deccanherald.com/content/619873/building-units-3-4-kudankulam.html

Kernkraftwerk Fangchenggang 3 und 4

Kernkraftwerk Fangchenggang 3 und 4

China ist einer der weltweit größten Atomstromproduzenten und baut seine Produktionskapazitäten für Kernenergie kontinuierlich durch neue Reaktoren aus.

Die Blöcke 1 und 2 des Kernkraftwerks Fangchenggang sind seit 2016 in Betrieb, die Blöcke 3 und 4 befinden sich derzeit im Bau.

Am Standort Fangchenggang werden voraussichtlich insgesamt sechs Reaktoren in Betrieb sein. Die Blöcke 1 und 2 sind beide CPR-1000-Reaktoren, während die Blöcke 3–4 Hualong-One-Reaktoren sind und die geplanten Blöcke 5–6 ebenfalls Hualong-One-Reaktoren sein sollen.

Block 3 begann im Dezember 2015 mit dem Bau, Block 4 folgte ein Jahr später. Dextra hat mehr als 500.000 Griptec-Kupplungshülsen zur Verstärkung der APC-Struktur geliefert.

Griptec ist bekannt für seine Zuverlässigkeit und Leistung bei Spannung, Druck und Ermüdung, dank des einzigartigen Designs des Produkts, das den weltweit strengsten Projektspezifikationen entspricht, insbesondere für den Bau von Kernreaktoren.

Rajasthan Atomic Power Project (RAPP) 7&8

Rajasthan Atomic Power Project (RAPP) 7&8

Das Rajasthan Atomic Power Project (RAPP) ist ein Kernkraftwerk in Rawatbhata, Rajasthan, Indien, mit 6 Hochdruckreaktoreinheiten (PHWR) und einer installierten Gesamtleistung von 1.180 MW.

Der Eigentümer und Betreiber der Anlage, die Nuclear Power Corporation of India (NPCIL), erweitert die Kapazität der Anlage durch den Bau von zwei zusätzlichen Reaktoren, den Blöcken 7 und 8.

Im Juli 2011 wurde der erste Betonguss (FPC) für den 7. Reaktor mit einer Leistung von 700 MW abgeschlossen. Auch der Anlauftransformator (SUT) der Einheit wurde in Betrieb genommen.

Der 8. Reaktor, der ebenfalls eine Leistung von 700 MW haben wird, soll im Dezember 2021 fertiggestellt werden.

Dextra hat fast 500.000 Bartec-Kupplungen für die Verstärkung von Reaktorgebäuden, Nebengebäuden und Lagern für abgebrannte Brennelemente geliefert.

Die beiden PHWR-Reaktoren werden die bestehende Kapazität der Anlage um 1.400 MW steigern, wovon 700 MW dem Bundesstaat Rajasthan zugeteilt werden.

Atomkraftwerk Kakrapar 3 und 4

Atomkraftwerk Kakrapar 3 und 4

Das Atomkraftwerk Kakrapar ist ein Kernkraftwerk in Indien, das in der Nähe der Flüsse Surat und Tapi im Bundesstaat Gujarat liegt.

Bei den Blöcken 3 und 4 handelt es sich um Indiens erstes Paar von in Indien entwickelten Hochdruck-Schwerwasserreaktoren (PHWRs) mit einer Blockgröße von 700 MW in Kakrapar in Gujarat, wo bereits zwei Blöcke mit 220 MW-PHWRs in Betrieb sind.

Der erste Beton für Kakrapar 3 und 4 erfolgte im November 2010 bzw. März 2011, nach der Genehmigung des Atomic Energy Regulatory Board (AERB).

Seitdem hat Dextra 540.000 Bartec-Bewehrungskupplungen geliefert, um Platten und Säulen von Reaktor- und Kontrollgebäuden zu verbinden.

Darüber hinaus wurden Unitec-Schraubkupplungen installiert, um die Bewehrungsstäbe ohne Gewindevorbereitung zu verbinden.

Abschließend wurden am Bewehrungsstabende Kopfstäbe montiert, wodurch die Bewehrungsstauung drastisch reduziert wurde.

Der kommerzielle Betrieb von Block 3 wird voraussichtlich im März 2021 erfolgen, während die Zwillingseinheit Block 4 ein Jahr später in Betrieb genommen werden soll.

Bildquellen: https://en.wikipedia.org/wiki/Kakrapar_Atomic_Power_Station, https://www.nucnet.org/news/kakrapar-3-indigenous-phwr-achieves-first-criticality-7-3-2020, https://www.asiavillenews.com/article/a-look-at-the-kakrapar-3-reactor-54367

Integriertes Solar-Kombikraftwerk Green Duba

Integriertes Solar-Kombikraftwerk Green Duba

Duba ISCC Green Power Plant 1 ist ein großes Energieinfrastrukturprojekt, das im Nordwesten Saudi-Arabiens am Roten Meer stattfindet. Die ISCC-Technologie (Integretad Solar Combined Cycle) fügt der Gas- und Dampfturbine, die 500 MW erzeugt, 50 MW Solarenergie hinzu.

Für dieses Projekt lieferte Dextra Erdanker mit doppeltem Korrosionsschutz, die als dauerhafte Verankerungslösung für die Aushubarbeiten zur Vorbereitung der Pumpkammer dienten. Insgesamt wurden 264 Anker (Klasse 1080/1230, Ø32 und 40 mm) geliefert und auf 4 Schichten installiert.

Die für dieses Projekt gelieferten Anker mit doppeltem Korrosionsschutz wurden im Dextra-Werk vorvergossen (erste Schicht Mörtel zwischen Stahlstange und HDPE-Hülse). Die vorinjizierten Segmente wurden vor Ort mithilfe von Kupplungen wieder verbunden. Vorinjizierte Anker sparen nicht nur Zeit und Geld bei den Arbeiten auf der Baustelle, sie ermöglichen auch eine insgesamt bessere Ankerqualität, da die erste Injektionsschicht in einer werkseitig kontrollierten Umgebung ausgeführt wird.

 

Die Installation vor Ort wurde vom Fundamentbauunternehmen BAUER durchgeführt, das Bohr-, Hebe-, Installations-, Injektions- und Vorspannarbeiten durchführte. Dextra bot in den ersten Schritten der Installation Unterstützung, indem es ein Team geotechnischer Spezialisten vor Ort schickte.

Der allgemeine Installationsablauf ist wie folgt (in den Bildern unten dargestellt):

  1. Nach dem Auspacken aus den Transportgestellen werden die Segmente mit Verbindungsstücken verbunden und mit Schrumpfschläuchen abgedeckt.
  2. Transport des montierten Ankers vom Montageort zum Hebebereich (13 kg pro Laufmeter).
  3. Verdrahtungskabel am Kopf des Ankers zur Steuerung des Abstiegs. Entlang des Ankers ist auch ein Injektionsrohr vorinstalliert.
  4. Einsetzen des 30-Meter-Ankers zusammen mit dem Injektionsrohr in das Bohrloch.
  5. Nach dem Vergießen und Spannen wird eine mit Fett gefüllte Kopfkappe auf dem Ankerkopf angebracht, um den Anker vollständig von der korrosiven Außenumgebung zu isolieren.

Für weitere Informationen zu unseren Aushub- und Bodenlösungen im Nahen Osten wenden Sie sich bitte an unser Büro in Dubai.

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