Der Cebu – Cordova Link Expressway ist eines der größten Infrastrukturprojekte auf den Philippinen. Das Projekt umfasst eine Kombination aus einem Damm, einer gigantischen Schrägseilbrücke, die die schiffbare Zone der Cebu-Straße überqueren wird, zwei Viadukten und vier niedrigen Brücken sowie Straßen und Fußgängerwegen.
Das CCLEX-Projekt zielt darauf ab, bessere Transportmöglichkeiten bereitzustellen und gleichzeitig die Verkehrsstaus in der Region zu reduzieren sowie die Konnektivität innerhalb von Cebu City zu verbessern. Es soll auch das Wirtschaftswachstum von Cordova unterstützen, da die Schnellstraße die Stadt als Tor für den Inseltourismus positionieren wird.
Auch bekannt als Third Mandaue – Mactan Bridge, erfolgte der offizielle Spatenstich für die Mautbrücke im Jahr 2017, die Fertigstellung ist für 2022 geplant.

Schrägseilbrücke zur Verbindung von Cebu und Mactan Island

Nach seiner Fertigstellung wird der Cebu-Cordova Expressway das Festland von Cebu und die Insel Mactan über die Stadt Cordova verbinden. Die 8,5 km lange Mautbrücke wird über zwei Fahrspuren verfügen und bis zu 40.000 Fahrzeuge pro Tag bedienen können. Die Hauptbrücke wird mit einer Hauptspannweite von 400 Metern und einer Durchfahrtshöhe von 60 Metern gebaut, sodass Schiffe problemlos über die Schnellstraße navigieren können.
Die Hauptbrücke der Schnellstraße wird den Fluss Guadalupe mit der Shell-Insel in Cordova verbinden, während ihre riesigen Viadukte sie mit dem Damm- und Straßennetz nach Mactan verbinden werden.

Dextra Bartec, Verstärkungslösungen für den Bau der Cebu-Cordova-Brücke

Die Planung und der Bau dieses Megaprojekts erfolgt durch das Cebu Link Joint Venture (CLJV). Das CLJV ist eine Joint-Venture-Partnerschaft zwischen der in Spanien ansässigen Acciona Construccion SA und den auf den Philippinen ansässigen First Balfour Inc. und DM Consunji Inc.
Für die Verstärkung der Fundamente der riesigen Schnellstraße hat sich der Auftragnehmer für die bekannte Bewehrungsverbindungslösung Bartec von Dextra entschieden. Seit Juli 2018 wurden mehr als 35.000 Einheiten Standard-, Überbrückungs- und Übergangsverbindungen aus Stahl der Güteklasse 75, beide mit den Durchmessern 40 und 50, an den Pfahlkörben der Fundamente angebracht. Darüber hinaus sollen in überlasteten Bereichen bessere Endverankerungen gewährleistet werden , entschied sich der CLJV für Dextra Bartec-Kopfstangen, die auch als Endanker bekannt sind. Bartec-Endanker sind eine praktische Alternative zu Hakenstangen, die traditionell zur Verankerung verwendet werden.

Für weitere Informationen zur Verfügbarkeit von Bewehrungskupplungen auf den Philippinen wenden Sie sich bitte an unser Büro in Bangkok.

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